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4. September 2012 [Autor: Manfred]
Die erste Korkbahn ist aufgeklebt. Dadurch werden die Züge extrem leise unterwegs sein.
28. August 2012 [Autor: Manfred]
Zwei Klappen auf denen die Weichendekoder, Signaldekoder und Rückmeldedekoder montiert werden, sind mit Schaniere nach innen versetzt am Grundgestell montiert worden.
12. August 2012 [Autor: Manfred]
Die Grundverkabelung für alle möglichen Versorgungsspannungen werden gelegt bevor noch die Platten montiert werden.
5. August 2012 [Autor: Manfred]
Endlich war es soweit. Der Schattenbahnhof wird in Angriff genommen. Schließlich wissen wir schon nicht mehr wohin mit den Zügen. Die brauchen unbedingt einen Parkplatz.
Tatkräftige Hilfe war auch zur Stelle. Na ja. Zumindest beim Eis verzehren ..............

Der Werdegang des Schattenbahnhofes ist unter Startseite-Anlage-Bereiche-Schattenbahnhof zu verfolgen.
3. April 2012 [Autor: Roman]
Langsam aber stetig wächst der Berg in seiner werdenden Gestalt.

Schon im Mai 2011 war mir klar, sobald das Tal zum hinteren Tunnelportal geschlossen ist, dass sich die weiteren Arbeiten im hinteren Teil schwierig gestalten würden.
Um mir zu diesem späteren Zeitpunkt die Arbeit zu erleichtern, schuf ich am rechten Hang eine herausnehmbare Fläche.
Sozusagen ein Arbeits- und Wartungsfenster.

Ich hatte absolut keine Ahnung, wie man sowas am besten bewerkstelligt.
Also machte ich mir keine allzugroßen Gedanken, und ging ans Werk, so wie es mir meine Fantasie und Vorstellung zum jeweiligen Zeitpunkt gebot.
Es ist eine Sache aus Styropor eine Konstruktion zu basteln, aber eine ganz andere diese zu vergipsen.

Der Wanderweg verläuft mitten über das Fenster.
Da durfte ich die Wegbefestigung mit den Kieselsteinen nicht durchgängig anlegen, sondern am jeweiligen Fensterrand abtrennen.
Die Gipsunterlage konnte ich ja noch mit Papier dazwischen unterbrechen, zumindest war das meine Intention, aber nach dem Trocknen des Gipses konnte ich nicht mehr so einfach das Fenster öffnen, da vor allem die Kieselsteine geeckt und gezwickt haben.
Nacharbeiten waren dann notwendig.
Danach konnte ich das Fenster mit viel Gefühl ohne gröbere Beschädigungen an den Rändern öffnen.
Die Gestaltung des Fensterteils erfolgte in bequemer Lage vor der Anlage auf einem Sessel.

In 3 weiteren Arbeitsschritten erfolgte die restliche Gestaltung, an Ort und Stelle.
Der Zaun des Wanderweges war eine geduldige Kleinarbeit, denn auch dieser durfte nicht durchgehend fix verbunden bleiben.
Am rechten Fensterrand gibt es deshalb einen beschädigten Zaun, indem die beiden Latten an einer Seite heruntergefallen sind, und somit keine Verbindung mehr haben.
Hoffentlich kommt da kein Wanderer auf dumme Gedanken!

In der Felsgestaltung erkennt man 2 unterschiedliche Gesteinsschichten.
Ein bißchen Abwechslung bei der Arbeit mußte sein.

Viel Moos bekam die Funktion, die unvollkommene Berührung des Berges mit dem Himmel zu verschleiern.
Als Abschluß dieser Arbeiten wollte ich das Fensterteil wieder herausheben.
Mit Farbe und Streugut hatte ich einen Teil des Trennspaltes zugekleistert.

Ein Messer konnte als Problemlöser auftreten, aber nicht ohne Beschädigungen, die ich wieder ankleben mußte.

Mein Fazit zu diesem Arbeits-, Wartungsfenster:
Mit keiner Ahnung an die Arbeit gegangen, und mit einem (hoffentlich) brauchbaren Ergebnis die Arbeit abgeschlossen!